DER  STARKE TOBAK  DES  MONSIEUR BRASSENS
Georges Brassens in deutsch -- übersetzt und gesungen von Ralf Tauchmann



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PRESSESTIMMEN
(version française)
 
»Französische Chansons ins Deutsche zu übertragen, ist ein Wagnis. Diese auch noch selbst zu interpretieren, ein weiteres. Der Dresdner Übersetzer Ralf Tauchmann tut beides mit Erfolg seit rund 10 Jahren. Manchmal begleitet seine Frau, Heike Tauchmann, eine Musikpädagogin, den Vortrag am Klavier.«
(Dresdner Neueste Nachrichten 1996)
 

»Deshalb tritt der Übersetzer, der es im Alltag mit Texten rund um die Industrie zu tun hat, drei- bis viermal im Jahr mit Liedern von Brassens auf, die „Gitarre in der Hand“ [...] und seine Frau Heike am Klavier. Zuletzt auf Einladung der Deutsch-Französischen Gesellschaft im Podium in Bayreuth.
15 Lieder und zwei Zugaben hatte Tauchmann an diesem Abend im Programm, übersetzt, oder besser gesagt, nachgedichtet hat er inzwischen rund 60 Chansons des 1981 verstorbenen Franzosen. [...] Eine Übertragung, die sowohl Franzosen wie Deutschen größten Respekt abnötigte, denn die Texte von Brassens sind nicht nur oberflächliche, sondern sehr vielschichtige Wortspielereien. Tauchmann trug die Lieder französisch und deutsch vor.«
(Bayreuth -- Februar 1998)  [komplette Rezension]
 

»Mit Ralf Tauchmann aus Radebeul bei Dresden stellte der Chanson-Verein dem Berliner Publikum einen Übersetzer und Sänger vor, der bewies: man kann französische Chansons durchaus auf Deutsch servieren, wenn man's kann. Ralf Tauchmann, Jahrgang 1960, Diplomübersetzer für Englisch und Französisch, hat viele technische Texte übertragen, sein Herz aber hängt an der Literatur. Im Verlag Volk und Welt erschienen seine Übersetzungen von Apollinaire-Erzählungen in dem wunderschönen Band „Der verwesende Zauberer“. Den sollten Sie lesen, und Sie sollten zuhören, wenn Ralf Tauchmann hinterlistig-unaufdringlich seine deutschen Nachdichtungen von Georges-Brassens-Liedern vorträgt.«
(Deutschlandfunk, Liederladen von Stephan Göritz - 26. September 2001)
 

»SOIRÉE BRASSENS IM SALZBRUNNENHAUS
Ein Chansonabend zu Ehren des bekanntesten französischen Liedermachers
[...]
Ein besonderer Genuss und eine vorzügliche Ergänzung zu dem Vortrag seiner saarländischen Kollegen war der Auftritt des bei uns bisher unbekannten aus Radebeul angereisten Ralf Tauchmann, der mit brillanten Übersetzungen und einer überzeugenden Darbietung glänzte.«
(Der Sulzer, Heft Dezember 2001)
 

»Nach Franz Josef Degenhardt, Peter Blaikner und anderen macht nun ein junger Dichter und Sänger aus Dresden mit seinen Brassens-Versionen auf sich aufmerksam. Ralf Tauchmann, im Hauptberuf Übersetzer technischer Fachtexte, überzeugt in seinen Konzerten immer wieder von der Aktualität der provokanten Brassensschen Gedanken zwischen Poesie und Politik.«
(Deutschlandfunk, Corso - Kultur nach drei, Stephan Göritz, 30. Oktober 2001)
 

»Ralf Tauchmann brauchte nur einen Stuhl und seine Gitarre. Er sagte gar nichts, aber er sang dafür großartig. Wundervolle Chansons des Franzosen Georges Brassens, die Tauchmann -- der in Radebeul lebt und als Übersetzer arbeitet -- auf deutsch interpretierte. Das tut er schon seit etwa fünfzehn Jahren. Die Geschichten, die er in den Chansons erzählt, sind Alltagsbegebenheiten von außergewöhnlicher Skurrilität und voll von Aberwitz wie die Geschichte vom tete a tete mit der Frau eines Blitzableitervertreters, der seine besten Geschäfte in Gewitternächten macht, oder das freche Lied von einem ausgebrochenen potenten Gorilla.«
(Dresdner Neueste Nachrichten, 19. November 2001)
 

»Man konnte sie nur im Inneren des Ateliers „Oberlicht“ auf dem Altkötzschenbrodaer Anger genießen -- die Frühlingsgefühle. Denn draußen war das Wetter nicht gerade so gestrickt. Drinnen aber gab es die Gefühle gleich im Doppelpack; zum Einen in der gemeinsamen Ausstellung der Künstlergemeinschaft, die am Nachmittag ihre Vernissage erlebte, und zum Anderen am Abend, als vor ausverkauftem Hause der Radebeuler Sänger Ralph Tauchmann freche und derbe Chansons des Franzosen Georges Brassens zum Besten gab...«
(Sächsische Zeitung, 7. April 2003)
 

3 Pressereaktionen zur Premiere des Pantomime-Abends "Ein Kuss auf Deine Stirn" (Chanson - Tanz - Pantomime) Oktober 2004:

Dresdner Neueste Nachrichten:
Großes kleines Theater. Eine Liaison aus Brassens-Chansons und Pantomime.
»Wenn man ein deutsches Pendant sucht, dann kann eigentlich nur Joachim Ringelnatz herhalten. [...]  Die Chansons werden von Tauchmann kongenial ironisch vorgetragen und von Ralf Herzog und Mandy Partzsch sehr witzig "illustriert"...«

Sächsische Zeitung Dresden:
Drei Genre treffen sich. Ein besonderer Abend

»Die jüngste Inszemierung an der Mimenbühne Dresden [...] bewies am Mittwoch, wie wunderbar sich die drei Genre ergänzen können. [...] Doch Tauchmann versteht es im Laufe des kurzweiligen Abends immer besser, die frechen kleinen Songs dem Publikum nahe zu bringen.«

Sächsische Zeitung - Lokalteil Radebeul:
Trübsinn verbannt. Locker leichte Premiere in der Mimenbühne.
»Immer aber hatte der Zuschauer den Eindruck, dass alles Schwergewichtige aus dem Programm konsequent verbannt war. Kein Stirnrunzeln, kein Weltschmerz trübte die gute Laune und die Freude am Spiel. Es machte Spaß, zuzuhören und zuzuschauen. Und der anfangs recht schüchtern wirkende Tauchmann blühte regelrecht auf, als er etwa solche einen frivolen Text wie [...] zum Besten gab.«


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